Autobusforum
Autobus Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 264 am 03. Juni 2025, 11:38:23
Derzeit noch eine Mini-Randnotiz aber die neue Stadtregierung scheint sich darüber Gedanken zu machen ob man in Bus & Bim seinen Drahtesel mitnehmen darf.
ZitatSPÖ und NEOS präsentieren Koalition
Geprüft werden soll weiters etwa die Ermöglichung der Fahrradmitnahme in Straßenbahnen und Bussen.
https://wien.orf.at/stories/3307968/
Radfahrer sollen mit dem Rad fahren und nicht mit den Öffis.
Ich wäre sogar fürs Verbieten von E-Scootern in Öffis.
Und wo sollen die Räder dann bitte stehen? In der Straßenbahn kannst im ULF eh kaum so stehen ohne dauernd im Weg rumzustehen und bei einer Vollbremsung stell ich mir das Spaßig vor, wenn das Rad dann durch die ganze Bim fliegt (weil quer zur Fahrtrichtung passt maximal ein Kinderrad rein >:D)
Weitere Punkte aus dem Regierungsprogramm:
- Der Neubau von Busgaragen, die Erneuerung zentraler Stellwerke und Investitionen in die Betriebslogistik sichern einen zuverlässigen Betrieb und machen das System fit für die kommenden Jahrzehnte.
- Im Rahmen der Verkehrsberuhigung der Inneren Stadt wird das Verkehrsnetz des Citybusses adaptiert.
- Darüber hinaus planen wir in einem nächsten Schritt autonome Kleinbusse oder Shuttles einzusetzen. Diese eignen sich für On-Demand-Mobilität auf geringfrequentierten
Strecken in Außenbezirken. - Die ,,WienMobilHüpfer" werden laufend evaluiert. Nach abgeschlossener Evaluierung soll in einem weiteren Schritt die Integration des Projektes in die ,,WienMobil-App" geprüft
werden
https://www.wien.gv.at/politik-verwaltung/pdf/regierungsprogramm-2025.pdf
Ich verstehe nicht warum man aktuell immer noch auf dem toten Pferd des autonomen Betriebes herumreitet nachdem man gesehen hat wie "gut" der Betrieb in der Seestadt funktioniert hat.
Und ein bisschen OT aber es betrifft alle Verkehrsteilnehmer:
ZitatEin Verbot der E-Mopeds auf Radwegen soll durch eine Anpassung des bundesgesetzlichen Rahmens erreicht werden: Dazu braucht es klare gesetzliche Regelungen nach deutschem Vorbild, die die Benutzung der Radinfrastruktur für Fahrzeuge ohne Tretkraftunterstützung (kennzeichenlose E-Mopeds) auf Radwegen untersagt. Zudem soll eine Differenzierung des Begriffs Fahrrad erfolgen, um Roller, EMopeds etc. eigens zu klassifizieren
Wird endlich einmal Zeit, dass das Gsindl mit den "Fahrrädern" von den Radwegen (und Gehsteigen) verschwindet. Mir ist das in den letzten Monaten sicher schon 3x passiert, dass ich beim Aussteigen aus dem Bus von so einem Wahnsinnigen fast über den Haufen gefahren worden wäre.
Und wann kommt der S-Bahn-Ring? Der war ja schon im ersten Koalitionspakt.
Man sieht deutlich, der Stadt geht das Geld aus. Wenn man sogar die heilige Kuh Mindestsicherung evaluieren muss..
Zitat von: neo32 am 03. Juni 2025, 13:14:33
Radfahrer sollen mit dem Rad fahren und nicht mit den Öffis.
Ich wäre sogar fürs Verbieten von E-Scootern in Öffis.
Die Frage ist, ob es ums Prinzip geht oder man eine möglichst gute Alternative zum Auto bieten möchte - ich tendiere zu letzterem und Pragmatismus. Wenn Platz im Fahrzeug ist (und es versteht sich von selbst, dass die Beförderung von Personen, auch solchen im Kinderwagen und Rollstuhl, Vorrang hat) - warum nicht? Damit im Zweifelsfall jemand mit dem Auto neben der leeren Straßenbahn fährt, statt mit dem Fahrrad darin zu sitzen? Ist damit irgendwem geholfen?
Wien wäre auch nicht die erste Stadt, die die Mitnahme von Fahrrädern in Straßenbahnen und/oder Bussen erlaubt.
Zitat von: abc am 03. Juni 2025, 18:18:12
Wien wäre auch nicht die erste Stadt, die die Mitnahme von Fahrrädern in Straßenbahnen und/oder Bussen erlaubt.
In welcher Millionenstadt kann man das Fahrrad im Bus transportieren? Das geht weder in London, Berlin, München, Paris oder Praha. In Budapest geht es auf wenigen Linien wo bestimmte Typen fahren.
ZitatWenn Platz im Fahrzeug ist (und es versteht sich von selbst, dass die Beförderung von Personen, auch solchen im Kinderwagen und Rollstuhl, Vorrang hat) - warum nicht?
;D ;D ;D
Nicht einmal so etwas grundlegendes funktioniert in der Praxis. Da sieht man in der HVZ bei sicher jedem zweiten Bus, dass da ein Kinderwagen nicht am vorgesehenen Platz steht weil irgendwelche Assis mit Einkaufstaschen oder sonstigem Klumpert herumlungern. Hat man auch sehr oft im ULF oder Flexity obwohl dort in der Theorie ausreichend Platz wäre.
Zitat von: Gleisdreieck am 03. Juni 2025, 17:26:15
Und wann kommt der S-Bahn-Ring? Der war ja schon im ersten Koalitionspakt.
Hier ist die Stadt von der ÖBB abhängig und die wiederum vom Bund. Da müssen also alle grünes Licht geben und das Geld haben. Da weder ÖBB, noch Bund noch Stadt derzeit im Geld schwimmen (wenn man will hat man natürlich immer Geld) werden wohl Projekte nach ihrer wichtigkeit gereiht. Und da gibts meines Erachtens wichtigeres, welches ebenso auf der Kippe steht.
Zitat von: DaedalusBC304 am 03. Juni 2025, 13:25:11
Und wo sollen die Räder dann bitte stehen? In der Straßenbahn kannst im ULF eh kaum so stehen ohne dauernd im Weg rumzustehen und bei einer Vollbremsung stell ich mir das Spaßig vor, wenn das Rad dann durch die ganze Bim fliegt (weil quer zur Fahrtrichtung passt maximal ein Kinderrad rein >:D)
Beim ULF hat man mittlerweile ja in allen langen ULF 1,5 Abteile leergeräumt und bei den kurzen ist man gerade dabei die mittleren leerzuräumen. Ein Fahrrad stört dort wesentlich weniger als in den alten Silberpfeilen, wo man wirklich keinen Platz findet bei dem man niemandem im Weg steht. In der S-Bahn - Talent, Desiro ML) stehen Räder auch längs zur Fahrtrichtung, fliegende Räder sind mir aber noch nicht untergekommen, auch nicht im Zug nach Neusiedl/See, wo schon mal 40 Räder mitfahren!
Zitat von: 38ger am 04. Juni 2025, 17:08:13
fliegende Räder sind mir aber noch nicht untergekommen, auch nicht im Zug nach Neusiedl/See, wo schon mal 40 Räder mitfahren!
Kommt aber auch eher selten vor, dass sich der Zug knackig einbremst weil ein Auto/Radfahrer/Fußgänger in die Quere kommt. Höchstens bei einem scharfen Magneten und da fliegen am letzten Ruckler sicher die Räder um ... schlimmer und bedeutender als in China.
Zitat von: abc am 03. Juni 2025, 18:18:12
Zitat von: neo32 am 03. Juni 2025, 13:14:33
Radfahrer sollen mit dem Rad fahren und nicht mit den Öffis.
Ich wäre sogar fürs Verbieten von E-Scootern in Öffis.
Die Frage ist, ob es ums Prinzip geht oder man eine möglichst gute Alternative zum Auto bieten möchte - ich tendiere zu letzterem und Pragmatismus. Wenn Platz im Fahrzeug ist (und es versteht sich von selbst, dass die Beförderung von Personen, auch solchen im Kinderwagen und Rollstuhl, Vorrang hat) - warum nicht? Damit im Zweifelsfall jemand mit dem Auto neben der leeren Straßenbahn fährt, statt mit dem Fahrrad darin zu sitzen? Ist damit irgendwem geholfen?
Wien wäre auch nicht die erste Stadt, die die Mitnahme von Fahrrädern in Straßenbahnen und/oder Bussen erlaubt.
Kinderräder oder einfache Tretroller stellen in den Öffis kein größeres Hindernis dar als Kinderwägen, das sollte IMO erlaubt sein. Halt im Rahmen des möglichen, wenn im Fahrzeug genug Platz dafür ist.
Fahrräder mit Kindersitz finde ich persönlich eine spannende Angelegenheit. Das Ding hat Räder und transportiert ein Kind mit, wie beim Kinderwagen. Mit welcher Begründung bleibt das eine draußen, das andere nicht? Das Argument, dass man das Rad eh schieben könnte, ist beim Kinderwagen genauso erfüllt, kann damit nicht herangezogen werden. Die Größe des Fahrzeugs lass ich mir für kleinere Kinderwägen noch einreden, nur könnte man hier wie bei der U-Bahn mit zeitlichen Beschränkungen und dem Füllgrad des Fahrzeugs arbeiten. Ein Starkregenschauer, Raddefekt oder schlicht Zeitdruck sind schnell mal da.
Zitat von: neo32 am 03. Juni 2025, 13:14:33
Ich wäre sogar fürs Verbieten von E-Scootern in Öffis.
Wenn man die Leute wieder aufs Auto vertreiben will . Sicher wird es ein paar geben , die früher zu Fuß gegangen sind . Gibt aber genug , die durch die Ermöglichung dieser Kombination Öffis nützen können . Fahrradabstellplätze fehlen ja an vielen Haltestellen .
Zitat von: 264 am 03. Juni 2025, 21:39:23
Zitat von: abc am 03. Juni 2025, 18:18:12
Wien wäre auch nicht die erste Stadt, die die Mitnahme von Fahrrädern in Straßenbahnen und/oder Bussen erlaubt.
In welcher Millionenstadt kann man das Fahrrad im Bus transportieren?
Ist Millionenstadt da ein relevantes Kriterium ? In einer solchen leben zwar mehr Menschen , aber gibt es auch höherrangigere Öffis als Alternative , also sind die Fahrzeuge nicht unbedingt voller . In Innsbruck wo du teilweise gesteckt volle Fahrzeuge hast , ist Radmitnahme außerhalb der HVZ im Fahrzeug erlaubt . Zusätzlich auf Bussen mit Heckträgern sogar ohne Zeitbeschränkung . https://www.ivb.at/fahrgast/mobilitaet/news/raeder-willkommen/
Zitat von: Gleisdreieck am 03. Juni 2025, 17:26:15
Und wann kommt der S-Bahn-Ring? Der war ja schon im ersten Koalitionspakt.
Schon bei der Präsentation 2023 meinte man : Frühestens 2032 . https://presse-oebb.at/news-wien-soll-2-linien-s-bahn-ring-bekommen?id=191082&menueid=27034&l=deutsch
Zitat von: 264 am 03. Juni 2025, 16:27:40
Weitere Punkte aus dem Regierungsprogramm:
https://www.wien.gv.at/politik-verwaltung/pdf/regierungsprogramm-2025.pdf
Weitere Punkte
Weitere Bevorrangung der Öffis
o Parkstreifen entlang von Gleis- und Bustrassen werden umgestaltet, um
Falschparken und Blockaden des öffentlichen Verkehrs zu vermeiden.
o Mit einem verstärkten Einsatz von C-ITS (Cooperative Intelligent Transport
Services) bevorzugen wir dynamisch und bedarfsgerecht Straßenbahnen und
Busse an Ampeln. Damit können wir flexibel auf die Verkehrssituation und das
Fahrgastaufkommen reagieren.
o Wir optimieren das Citybusnetz, um umliegende Bezirke besser anzubinden.
o Um ein barrierefreies und sicheres Erreichen und Warten zu ermöglichen, streben
wir an, Öffi-Haltestellen noch fußgänger*innen- und radfreundlicher erreichbar und
passierbar zu machen. Damit beugen wir Konfliktzonen vor.
Zitat von: 264 am 03. Juni 2025, 16:27:40
Ich verstehe nicht warum man aktuell immer noch auf dem toten Pferd des autonomen Betriebes herumreitet
Totes Pferd ? In manchen Ländern fährt man inzwischen mit Normalgeschwindigkeit und auf langen Strecken . Das wird sicher eher mehr als weniger werden .
Zitat von: 264 am 03. Juni 2025, 16:27:40
nachdem man gesehen hat wie "gut" der Betrieb in der Seestadt funktioniert hat.
Echte Probleme gab es bei dem nicht , obwohl die Technik damals schlechter als heute war . Die Strecke dort war halt eher sinnlos , aber der Fokus lag am Testen .
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 13. Juni 2025, 19:14:44
Totes Pferd ? In manchen Ländern fährt man inzwischen mit Normalgeschwindigkeit und auf langen Strecken . Das wird sicher eher mehr als weniger werden .
In welchem europäischen Land?
Zitat von: 264 am 14. Juni 2025, 22:03:31
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 13. Juni 2025, 19:14:44
Totes Pferd ? In manchen Ländern fährt man inzwischen mit Normalgeschwindigkeit und auf langen Strecken . Das wird sicher eher mehr als weniger werden .
In welchem europäischen Land?
- Schottland ( 22 Kilometer lange Linie , davon 90 % autonom , zugelassen für 80 km / h ) : https://www.urban-transport-magazine.com/autonome-alexander-dennis-enviro-200-av-fuer-linie-ueber-die-forth-bruecke-bei-edinburgh/
- Stavanger in Norwegen ( Stadtlinie ) : https://www.sustainable-bus.com/news/karsans-e-atak-autonomous-green-light-to-enter-regular-traffic-in-norway/
- Spanien ( Rundlinie , 40km/h, bei jedem Wetter ) : https://www.urban-transport-magazine.com/der-autonom-fahrende-karsan-e-atak-erster-einsatz-im-fahrgastbetrieb-in-spanien/
- Deutschland testet derweil ohne Normalfahrgäste für 40-60km/h : https://www.urban-transport-magazine.com/friedrichshafen-der-autonome-ra-bus-startet-den-testbetrieb-mit-fahrgaesten/ b . z . w . https://www.urban-transport-magazine.com/jetzt-auch-in-herford-autonomes-fahren-im-testbetrieb/
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 15. Juni 2025, 13:36:29
Schottland ( 22 Kilometer lange Linie , davon 90 % autonom , zugelassen für 80 km / h )
Wurde am 14. Februar 2025 aufgrund von technischen Problemen eingestellt. ;D
Zitat von: 264 am 16. Juni 2025, 13:46:03
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 15. Juni 2025, 13:36:29
Schottland ( 22 Kilometer lange Linie , davon 90 % autonom , zugelassen für 80 km / h )
Wurde am 14. Februar 2025 aufgrund von technischen Problemen eingestellt. ;D
O. k. danke für die Info .
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 13. Juni 2025, 19:14:44
Weitere Punkte
Weitere Bevorrangung der Öffis
o Um ein barrierefreies und sicheres Erreichen und Warten zu ermöglichen, streben
wir an, Öffi-Haltestellen noch fußgänger*innen- und radfreundlicher erreichbar und
passierbar zu machen. Damit beugen wir Konfliktzonen vor.
Ich würd' eher meinen, daß die Politik mit ihrem Ansinnen weit über das Ziel hinausschießt und mit ihrer Meinung, dadurch Wählerstimmen zu lukrieren, am falschen Dampfer fährt.
So werden erst recht Konfliktzonen bei Öffi-Haltestellen oder gar in den Öffis selbst geschaffen, denn: Radfahrer nehmen an solchen Stellen (gemeint sind Haltestellenbereiche) absolut keine Rücksicht auf wartende Öffi-Benützer, im Gegenteil, man versucht sie durch rücksichtsloses Verhalten am/mit dem Drahtesel auf die Seite zu scheuchen oder wie es sich jetzt schon in den Fahrzeugen des öfteren abspielt. Und dann noch Räder in einem gut besetzten 5er, 25er, 26er oder 31er oder 7A, 13A, 29A...?
MMn haben in öffentlichen Verkehrsmitteln nur Rollstuhlfahrer ohne Batterieantrieb an den vorgegebenen Bereichen im Fahrzeug eine Berechtigung, alles Andere hat viele andere Möglichkeiten um sich in der Stadt weiter zu bewegen. In anderen Städten sind solche Politik-Bestrebungen absolut kein Thema. Ich warte schon auf den Tag, daß jemand die Idee hat, mit der kranken Oma im Bett in einen Flexity einsteigen zu wollen. Der 6er wäre dafür die richtige Linie.
In Kanada und wahrscheinlich auch der USA kann man das Fahrrad anders bei der Busfahrt mitnehmen. Man gibt es in ein Gestell vorne beim Bus rauf.
Zitat von: hiller_michael am 24. Juli 2025, 01:47:29
In Kanada und wahrscheinlich auch der USA kann man das Fahrrad anders bei der Busfahrt mitnehmen. Man gibt es in ein Gestell vorne beim Bus rauf.
Aus Seattle in den USA kenne ich das auch, also ja, auch in den USA.
Nicht zu vergessen, die Elektro-Scooter, die mittlerweile auch vermehrt zu Zeiten in der U-Bahn oder Schnellbahn zu finden sind, zu denen Fahrräder nicht mitgenommen werden dürfen.
Zitat von: Alex am 24. Juli 2025, 11:38:34
Zitat von: hiller_michael am 24. Juli 2025, 01:47:29
In Kanada und wahrscheinlich auch der USA kann man das Fahrrad anders bei der Busfahrt mitnehmen. Man gibt es in ein Gestell vorne beim Bus rauf.
Aus Seattle in den USA kenne ich das auch, also ja, auch in den USA.
Nicht zu vergessen, die Elektro-Scooter, die mittlerweile auch vermehrt zu Zeiten in der U-Bahn oder Schnellbahn zu finden sind, zu denen Fahrräder nicht mitgenommen werden dürfen.
Solange es nur die elektrischen Tretroller sind, die weniger im Weg stehen als z.B. jeder Kinderwagen, und nicht die "ich fahre 25"-Mopeds der Essenslieferanten, gibt es ja kein Problem.
@denond: im Krankenbett liegt mit der Oma immer noch ein Mensch drin, der von selbst nicht vorwärts kommt, wie beim Kinderwagen. Kassieren wir somit (endlich) auch die Kinderwägen, wenn deiner Meinung nach auch batteriebetriebene Rollstühle draußenzubleiben haben? ;)
Zitat von: denond am 24. Juli 2025, 00:23:01
In anderen Städten sind solche Politik-Bestrebungen absolut kein Thema.
Wo es schon umgesetzt ist , braucht man keine Bestrebungen mehr :
Zitat von: Hochflurdoppeldecker am 13. Juni 2025, 19:14:44
In Innsbruck wo du teilweise gesteckt volle Fahrzeuge hast , ist Radmitnahme außerhalb der HVZ im Fahrzeug erlaubt . Zusätzlich auf Bussen mit Heckträgern sogar ohne Zeitbeschränkung . https://www.ivb.at/fahrgast/mobilitaet/news/raeder-willkommen/