Autobusforum
Autobus Wien => Zukunftsperspektiven => Beschleunigungsmaßnahmen => Thema gestartet von: 89A am 14. Juni 2014, 20:32:19
Man könnte die Fahrzeit des 89A um MINDESTENS 1 Minute verkürzen, indem der Bus nicht immer nur die halbe Geschwindigkeit auf der gesamten Strecke fährt (v.a. zwischen Asparagusweg und Heringgasse). Das ist nämlich ein echtes Schneckentempo.
Fahrzeitverkürzungen finden keinen großen Anklang bei der Personalvertretung. :-X
Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
Zitat von: 89A am 15. Juni 2014, 02:09:05
Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
Für's Stehen an der Endstation bekommt der Fahrer aber weniger Geld als für's Schleichen auf der Strecke. Socialismo o muerte!
Zitat von: Linie N3 am 15. Juni 2014, 02:14:41
Zitat von: 89A am 15. Juni 2014, 02:09:05
Warum? Dann können die bei den Endstationen länger Pause machen :ugvm: und ggf. sich eine anzünden. ;D
Für's Stehen an der Endstation bekommt der Fahrer aber weniger Geld als für's Schleichen auf der Strecke. Socialismo o muerte!
Warum? Ist doch wurscht was der Fahrer zwischen bspws. 18:00 und 18:38 auf der Strecke macht!
Warum? Frag die Gewerkschaft um den Wurm-Turm, die haben sich ein derart bescheuertes Dienstrecht ausgedacht. Schnellerer Fahrplan = weniger Geld.
Nonsense.
Was ist ein "Wurm-Turm"?
Zitat von: 89A am 15. Juni 2014, 02:21:54
Nonsense.
Was ist ein "Wurm-Turm"?
Wurm-Turm ist der Name, den der WL-Busgewerkschafter Wurm im Tramwayforum anläßlich seines mehr als fragwürdigen Engagements in Sachen Mariahilfer Straße bekommen hat.
Da gab es einst den Obmann der Garage Vorgarten, der in einem öffentlich einsehbaren Forum seine Lenker dazu aufgerufen hat, betont langsam zu fahren, auf dass die Planfahrzeiten verlängert werden... :fp:
So einfach durchglühen ist nicht, es sollten schon die Durchfahrts Zeiten eingehalten werden.