Autobusforum
Autobus Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 63A am 24. September 2021, 22:03:22
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Leider wohne ich neben dem N65 nicht aber kann das wirklich stimmen,dass dieser nicht stark frequentiert ist.?
Wozu werden dann Gelenkbusse eingesetzt wenn dieser tatsächlich nicht stark frequentiert wird?
Mfg 63A
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Leider wohne ich neben dem N65 nicht aber kann das wirklich stimmen,dass dieser nicht stark frequentiert ist.?
Wozu werden dann Gelenkbusse eingesetzt wenn dieser tatsächlich nicht stark frequentiert wird?
Mfg 63A
Ich fahre zwar selten damit, sehe diese Linie jedoch immer wieder und kann das nur bestätigen!
Die Linie N65 ist tatsächlich sehr schwach frequentiert (vom Quellenplatz bis zur Raxstraße rauf ist die Auslastung halbwegs akzeptabel, bis zur Wienerbergsiedlung im maximal unteren zweistelligen Bereich und zwischen Wienerbergsiedlung und Breitenfurter Straße habe ich noch nie eine zweistellige Anzahl an Fahrgästen gesehen- im Gegenteil: Daß neben dem Fahrer und mir nur 2-3 weitere Fahrgäste im Bus sind kommt gar nicht so selten vor).
Warum am N65 GZ eingesetzt werden konnte mir bislang noch niemand schlüssig erklären!
Der N65 nur zwischen Reumannplatz und Otto-Probst-Platz sowie der Rest als Rufbus würde wohl am Besten den Fahrgastzahlen entsprechen!
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Danke für die interessante Info! Wie war dann eigentlich die Auslastung des N66 (bis März 2020)?
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Die schwache Auslastung liegt vermutlich daran, dass entlang der Breitenfurter Straße noch ein Einzugsgebiet entsteht und das durchaus noch dauern kann.
Allerdings würden für den momentanen Zeitpunkt auf jeden Fall Normalbusse reichen, nur ist das aus betrieblichen Gründen in der RAX-Garage nicht möglich.
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Mit dem rasanten Anstieg der Bevölkerungszahlen im 10. und 23. Bezirk wird sich das (bald) ändern,vermute ich zumindest. Vielleicht fahren weniger Leute mit dem N65 weil Sie an Werktagen die direkte Verbindung in den 1. verloren haben. Bis zum Reumannplatz ist man zu Fuß viel schneller (je nachdem wo man sich befindet) als mit dem Bus.
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Die Linie N65 ist nach wie vor äußerst schwach frequentiert, anbei Zwei Fahrgastzählungen von heute:
8779 Einziehfahrt Liesing bis Otto-Probst-Platz
Liesing S 2 FG ein
Campingplatz Wien-Süd 1 FG ein
Am Schöpfwerk 1 FG aus
Gutheil-Schoder-Gasse 1 FG aus
Otto-Probst-Platz 1 FG aus
8762 als letzter N65 bis Liesing
Frödenplatz 1 FG bereits im Bus
Otto-Probst-Platz 1 FG ein
Gutheil-Schoder-Gasse 2 FG aus
ab Gutheil-Schoder-Gasse ohne einen einzigen Fahrgast bis Liesing S
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Ich kann überhaupt nicht verstehen wieso man weiterhin Gelenkbusse einsetzt obwohl zu wenige Fahrgäste mit der Linie unterwegs sind? :bh: Man hat doch eh jetzt alle Normalbusse in der Nacht zur Verfügung.
Ich frage mich auch wie die Frequenz beim N66 war (der bis März 2020 über die N65-Strecke fuhr)? Dieser war immerhin schon stark frequentiert.
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Die Linie N65 ist nach wie vor äußerst schwach frequentiert, anbei Zwei Fahrgastzählungen von heute:
8779 Einziehfahrt Liesing bis Otto-Probst-Platz
Liesing S 2 FG ein
Campingplatz Wien-Süd 1 FG ein
Am Schöpfwerk 1 FG aus
Gutheil-Schoder-Gasse 1 FG aus
Otto-Probst-Platz 1 FG aus
8762 als letzter N65 bis Liesing
Frödenplatz 1 FG bereits im Bus
Otto-Probst-Platz 1 FG ein
Gutheil-Schoder-Gasse 2 FG aus
ab Gutheil-Schoder-Gasse ohne einen einzigen Fahrgast bis Liesing S
Ich finde die letzte Fahrt ab Reumannplatz (04:51) könnte man sich überhaupt schenken. Zu der Zeit ist bereits die 11er-Bim zum Otto-Probst-Platz und auch der 62A nach Liesing im Einsatz. Die Fahrt ist also paralell zum Tagesverkehr was ja nicht dem Sinn einer Nightline entspricht.
Bezüglich Gelenkbusse ist das deshalb weil der N65 mit dem Tagesverkehr vom 66A verknüpft ist, und die Busse nahtlos in den Nachtverkehr übernommen werden. Extra auf NL zu tauschen wäre wsl zu umständlich ; und aus wirtschaftlicher Sicht ist es ja egal, ob jetzt ein NL oder NG die heiße Luft transportiert ;)
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Ein bisschen was von heute:
8846 als letzter N65 ab Liesing S bis Reumannplatz U:
prov. Altmannsdorfer Straße 1 FG ein
Am Schöpfwerk U 1 FG ein
Gutheil-Schoder-Gasse 1 FG aus
Otto-Probst-Platz 1 FG aus
Raxstraße 1 FG ein
Troststraße 1 FG ein
Arthaberplatz 2 FG ein
Reumannplatz U 4 FG aus
sonst kein Fahrgastwechsel!
8846 ab Reumannplatz U als letzter N65 bis Liesing S
Reumannplatz U 8 FG ein
Quellenplatz 6 FG ein
Im 8763 als vorletzter N65 ab Reumannplatz U bis Liesing S waren zum Zeitpunkt der Begegnung (zwischen Frödenplatz und Otto-Probst-Straße) mit 8846 4 Fahrgäste drin.
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An Werktagen würde ich diesen bis zum Otto-Probst-Platz fahren lassen und an WE+Ft bis Am Schöpfwerk. Der restliche Streckenteil könnte von einer Rufbuslinie übernommen werden.
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Auf der Linie N65 ist die Auslastung nach wie vor gering!
Auslastung von heute:
8799 als letzter N65 bis Quellenplatz hatte 2 Fahrgäste
8838 als letzter N65 bis Liesing
Otto-Probst-Platz 2 FG aus, 1 FG ein
Am Schöpfwerk 2 FG aus
Khleslplatz 1 FG ein
Kunerolgasse 1 FG aus
Leopoldigasse 1 FG ein
Dr Neumann Gasse 1 FG ein
Liesing 4 FG aus
Bei den nicht genannten Stationen fand kein Fahrgastwechsel statt.
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Das in Liesing Leute aussteigen ist schon eine bemerkenswerte Fahrgasteigerung. Ist es für die WL wirklich Umlaufmäßig Wirtschaftlicher mit einen Gelenker herumzufahren statt mit einen Normalbus? Könnte man eigentlich mit einen Sprinter bewältigen.
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Offenbar sind die Leute aus dem Süden in der Nacht nicht mobil ;D. Ich verstehe es auch nicht wieso man die Linie nicht einfach auf Normalbusse umstellt. Seit der Übernahme der Linien 17A und 70A hat man doch eh genügend Normalbusse zur Verfügung.
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Offenbar sind die Leute aus dem Süden in der Nacht nicht mobil ;D. Ich verstehe es auch nicht wieso man die Linie nicht einfach auf Normalbusse umstellt. Seit der Übernahme der Linien 17A und 70A hat man doch eh genügend Normalbusse zur Verfügung.
Normalbusse hatte man auch schon bevor man den 17A & 70A übernommen hat.
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Offenbar sind die Leute aus dem Süden in der Nacht nicht mobil ;D. Ich verstehe es auch nicht wieso man die Linie nicht einfach auf Normalbusse umstellt. Seit der Übernahme der Linien 17A und 70A hat man doch eh genügend Normalbusse zur Verfügung.
Normalbusse hatte man auch schon bevor man den 17A & 70A übernommen hat.
Stimmt zwar, aber man hatte damit doch Probleme die Normalbusse im Nachtverkehr bzw beim Wechseln in den Tagesverkehr einzusetzen. Vor der 17A/70A Übernahme waren sämtliche Normalbuslinien mit einem sehr frühen Einschub aus der RAX. Ab 05:20 gab es eigentlich keinen Einschub mehr. Und wenn man (zusätzlich zu den Shuttlebussen) noch am N65 drei Normalbusse eingesetzt hätte, wäre es da extrem knapp geworden, dass die zwischen 04:40 und 05:22 einziehen und nahezu sofort wieder in den Tagesverkehr müssten. Darum wurden ja auch der N62, N67 und N71 auf Gelenker umgestellt.
Aber jetzt würde es gehen, denn am 17A gibt es genügend Einschübe, auch nach 06:00 Uhr.
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8785 (letzter N65 Liesing->Reumannplatz) heute:
Liesing bis Altmannsdorfer Straße leer
Altmannsdorfer Straße bis Am Schöpfwerk 1 Fahrgast
Am Schöpfwerk bis Am Schöpfwerk, Eibesbrunnergasse 2 Fahrgäste
Am Schöpfwerk, Eibesbrunnergasse bis Computerstraße 3 Fahrgäste
Computerstraße bis Jungbauerweg 4 Fahrgäste
Jungbauerweg bis Sahulkastraße 4 Fahrgäste
Sahulkastraße bis Raxstraße 5 Fahrgäste
Raxstraße bis Neilreichgasse, Troststraße 4 Fahrgäste
Neilreichgasse, Troststraße bis Quellenplatz 7 Fahrgäste
Quellenplatz bis Reumannplatz 6 Fahrgäste
Im Gegenkurs 8853 nach Liesing waren bei der Begegnung nächst Frödenplatz 5 Fahrgäste drinnen
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8982 kam vorhin Richtung Reumannplatz Am Schöpfwerk aus Liesing mit 1 Fahrgast an (der ausstieg) und fuhr mit 3 Fahrgästen weiter.
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Ich frag mich, was das dokumentieren bewirken soll? Jeder Nachtbus ist mal stärker, mal schwächer ausgelastet. Wenn ich jeden Tag aufschreib, wie mein Nachtbus ausgelastet ist (N8 nur 1 Fahrgast = ich), ist dann auch der N8 schwach ausgelastet? Es sind halt Nachtbusse, diese haben starke Abschnitte und weniger starke Abschnitte. Und nur den N65 hier auf zu listen kommt mir ein wenig einseitig vor. Ja, es mag sein, dass we eine schwächere Linie ist, aber das sind auch andere.
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Wobei der N65 wirklich zu den mit Abstand schwächstausgelasteten Nachtlinien zählt. Selbst am Wochenende, wo er mit dem N66 im Viertelstundentakt vom Reumannplatz abfährt, ist der N66 voll, während im N65 trotz überscheidendem Einzugsgebiet und gleicher Endstelle ein Bruchteil an FG sitzt.
Unter der Woche gehört der N65 ebenso Ring-Rund geführt, weil man im N66 bei der Oper bis ca. 2 und ab 3 30 Uhr kaum Sitzplätze kriegt.
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Wobei der N65 wirklich zu den mit Abstand schwächstausgelasteten Nachtlinien zählt. Selbst am Wochenende, wo er mit dem N66 im Viertelstundentakt vom Reumannplatz abfährt, ist der N66 voll, während im N65 trotz überscheidendem Einzugsgebiet und gleicher Endstelle ein Bruchteil an FG sitzt.
Unter der Woche gehört der N65 ebenso Ring-Rund geführt, weil man im N66 bei der Oper bis ca. 2 und ab 3 30 Uhr kaum Sitzplätze kriegt.
Ich glaube, dass die Ring-Runde auch nicht mehr Fahrgäste bringen würde. Es würde höchstens den N66 im Abschnitt Ring-Quellenplatz entlasten. Aber diesen 15min-Takt, der sich dann ergeben würde, dazu wirds nicht kommen. Dann müsste man der Übersicht halber alle Ringlinien (N25, N38, N60) ebenfalls durch Parallel-Linien verdichten. Wünschenswert wäre es, aber ich glaub das wird in Zeiten des Personalmangels nix werden. Von daher wird alles so bleiben wie es is, oder der N65 wird früher oder später nur mehr zur Wochenend-Nightline umfunktioniert.
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Man muss dazu sagen, dass vor allem im Bereich in dem früher der N66 gefahren ist, viele tatsächlich noch gar nicht wissen, dass es jetzt den N65 gibt und tw. falsch fahren. Ist meinen 80-jährigen Eltern so passiert, die dann in Alterlaa draufgekommen sind, dass irgendwas nicht stimmt...
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Man muss dazu sagen, dass vor allem im Bereich in dem früher der N66 gefahren ist, viele tatsächlich noch gar nicht wissen, dass es jetzt den N65 gibt und tw. falsch fahren. Ist meinen 80-jährigen Eltern so passiert, die dann in Alterlaa draufgekommen sind, dass irgendwas nicht stimmt...
Es würden definitiv mehr Leute wissen, wenn der N65 unter der Woche Ring-Rund fahren würde. Alleine das Endziel "Liesing" sticht dem am Schwedenplatz wartenden FG auf den ersten Blick ins Auge und weckt dessen Interesse, da es identisch mit dem vom N66 ist. Und wer noch die alte - angesichts des Liniensignals mMn ohnehin irreführende - Strecke des N66 im Kopf hat, wird bald drauf kommen, dass der N65 bis zur Sagedergasse mit dem Prä-Covid N66 übereinstimmt und im Anschluss die Strecke vom 62A bis Liesing runterfährt. Alleine im Einzugsgebiet der Breitenfurter Straße von Altmannsdorf bis Liesing ist sicher mehr Fahrgastpotential da für das, was die Linie tatsächlich befördert.
Edit: ob andere Ringlinien ebenso verdichtet werden sollten, kann ich mangels Kenntnis über deren Auslastung nicht sagen. Der N60 ist bei der Oper gefühlt halbvoll, den N25 am Schwedenplatz seh ich zu selten. Allerdings ist es für die Nachtfahrer im Bereich der transdanubischen U2-Strecke nicht leicht, aus der Stadt sinnvoll heimzukommen, wenn man nicht direkt beim N25 ist und "nur" beim Donauzentrum zum N26 umsteigen muss. Ein (rück)verlängerter N26 in den Ersten würde vielen Nachtfahrern einen Umsteigevorgang ersparen.
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Man muss dazu sagen, dass vor allem im Bereich in dem früher der N66 gefahren ist, viele tatsächlich noch gar nicht wissen, dass es jetzt den N65 gibt und tw. falsch fahren. Ist meinen 80-jährigen Eltern so passiert, die dann in Alterlaa draufgekommen sind, dass irgendwas nicht stimmt...
Es würden definitiv mehr Leute wissen, wenn der N65 unter der Woche Ring-Rund fahren würde. Alleine das Endziel "Liesing" sticht dem am Schwedenplatz wartenden FG auf den ersten Blick ins Auge und weckt dessen Interesse, da es identisch mit dem vom N66 ist. Und wer noch die alte - angesichts des Liniensignals mMn ohnehin irreführende - Strecke des N66 im Kopf hat, wird bald drauf kommen, dass der N65 bis zur Sagedergasse mit dem Prä-Covid N66 übereinstimmt und im Anschluss die Strecke vom 62A bis Liesing runterfährt. Alleine im Einzugsgebiet der Breitenfurter Straße von Altmannsdorf bis Liesing ist sicher mehr Fahrgastpotential da für das, was die Linie tatsächlich befördert.
Edit: ob andere Ringlinien ebenso verdichtet werden sollten, kann ich mangels Kenntnis über deren Auslastung nicht sagen. Der N60 ist bei der Oper gefühlt halbvoll, den N25 am Schwedenplatz seh ich zu selten. Allerdings ist es für die Nachtfahrer im Bereich der transdanubischen U2-Strecke nicht leicht, aus der Stadt sinnvoll heimzukommen, wenn man nicht direkt beim N25 ist und "nur" beim Donauzentrum zum N26 umsteigen muss. Ein (rück)verlängerter N26 in den Ersten würde vielen Nachtfahrern einen Umsteigevorgang ersparen.
Diese Parallellkurse der Nacht-Ringlinien, die gab es ja schon mal. Damals sind N25/N26, N36/N38, N58/N60 und N66/N67 gemeinsam zum Ring gefahren (und auch N6/N64 beide bis zur Donau). An Wochenenden war das der Standard bis die Nacht U-Bahn eingeführt wurde. Bis zum Jahr 1999 sind diese Paralellfahrten sogar unter der Woche geführt worden (aber mangels Auslastung rasch wieder eingestellt worden).
Es hat sich herausgestellt, dass die meisten Fahrgäste immer nur in dem Teilstück sind, in dem sich beide Linien überlappt haben. Darum würde auch der N65 davon nicht direkt profitieren. Der wäre bis Quellenplatz gut gefüllt, und danach wären eventuell ein paar mehr Fahrgäste drin. Aber ob das eine Verdichtung der Takte und zusätzlicher Einsatz von Mensch und Material rechtfertigt, nur um eine schwach ausgelastete Linie aufzuwerten, wage ich zu bezweifeln. Unter der Woche ist auch zu berücksichtigen, dass generell auf allen Nightlines deutlich weniger Fahrgäste unterwegs sind (vor allem außerhalb der Ferienzeit). Da sind sogar die Hauptlinien N25 und N66 entlang des Rings nicht voll besetzt.
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Wir haben halt nicht mehr 1999 sondern 2024. Wien ist in den letzten 25 Jahren um ~500.000 Menschen (also Graz+Favoriten) gewachsen. Das Nachtschwärmertum bzw. Konsumverhalten generell sieht heute anders aus als noch zu Schilling-Zeiten. Und es arbeiten gefühlt mehr Menschen nachts als damals (Gastro, Lieferdienste, Türsteher/Bouncer, Tankstellen, Blaulichtorganisationen...), und müssen irgendwie zum Arbeitsplatz oder nach Hause kommen.
Die ersten und letzten Kurse des 66AN66 sind jedenfalls sehr voll, zwischen 2 und halb 4 ist weniger los, da hast du Recht. Vor einigen Jahren schon habe ich als betrunkener Langzeitstudent um 3 34 Uhr beim Bärenmühldurchgang jedenfalls gerade so noch einen Stehplatz ergattert, da der Bus bereits voller Hackler war, die nach Favo bzw. Inzersdorf in die Arbeit unterwegs waren.
Ich bin jedenfalls überzeugt, dass der N65 dennoch mehr FG hätte als jetzt z.B. der N62. Und die Parallelfahrt zum N66 ginge immerhin bis zur Laxenburger Straße/Troststraße bzw. im erweiterten Sinn de facto bis zum Wienerfeld. Ein nicht ganz so kleines Einzugsgebiet, das dann doppelt versorgt ist. Später treffen sich die zwei am Atzgersdorfer und Liesinger Platz ebenso nochmal.
Ich bin überzeugt davon, dass jetzt deshalb so wenige Leute den N65 benützen bzw. überhaupt wahrnehmen, weil er erst im 10. beginnt und man immer - egal ob von der U1, U6 oder vom N66 - in diesen erst umsteigen muss. Kaum wer benützt nämlich ausschließlich den N65, ohne davor oder danach mit etwas anderem zu fahren. Ist gut vergleichbar mit dem genauso stiefmütterlich behandelten N26. Um 3 Uhr früh fahren von der Arminenstraße zur Lannesstraße genauso viele FG wie von der Kunerolgasse zur Sahulkastraße. Nämlich keiner.
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Da geb ich dir schon Recht, des Nächtens sind heutzutage natürlich mehr Leute unterwegs als früher. Über einzelne schwach ausgelastete Linien kann man immer diskutieren, ich wäre aber generell für eine komplette Überarbeitung des Nachtnetzes. Ich finde es sollte auch mal ein 20min Takt für bestimmte Linien angedacht werden, wo die Auslastung hoch ist. Nur bei der aktuellen Firmenpolitik denke ich nicht, dass damit zu rechnen sein wird. Aber Spielraum gäbe es genug wo man nachbessern könnte.
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Ich finde es sollte auch mal ein 20min Takt für bestimmte Linien angedacht werden, wo die Auslastung hoch ist. Nur bei der aktuellen Firmenpolitik denke ich nicht, dass damit zu rechnen sein wird. Aber Spielraum gäbe es genug wo man nachbessern könnte.
20 Minuten wären nicht ratsam , da es nicht zu den 15 Minuten der U-Bahn und den 30 Minuten der anderen Nachtbusse passt . Da funktionieren dann viele Anschlüsse nicht .
15 Minuten wäre auf ausgewählten Linien in den ersten Nachtstunden sicher kein Fehler .
Dresden z. B. hat auch verschiedene Intervalle , je nach Teil der Nacht .
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15 Minuten wäre auf ausgewählten Linien in den ersten Nachtstunden sicher kein Fehler .
Dresden z. B. hat auch verschiedene Intervalle , je nach Teil der Nacht .
Am Wochenende könnte auf manchen Nachtlinien längst einen Viertelstundentakt bis 2 Uhr oder über die volle Betriebszeit einrichten.
Ad hoc fallen mir ein: N6, N26, N31, N38, N41, N43, N46, N49, N71.
(Ein N62 oder N66 etwa brauchen mMn keine Verdichtung, da parallel zu ihnen schon die Lokalbahn bzw. der N65 fahren. Zum N20 fahren - weitläufiger - parallel S- und U-Bahn.)
Unter der Woche könnte es bis 2 Uhr einen Viertelstundentakt geben bei:
N6, N8, N25 (alternativ mit N26), N38, N43, N46, N49, N60, (N65 alternativ mit) N66, N71
Danach wieder der Halbstundentakt.
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Der N65 wird trotz niedriger FG-Zahlen weiterhin persistent mit NG geführt...würde er unter der Woche zum Ring fahren, könnten sich mehr Leute an die Linie gewöhnen.
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Der N65 wird trotz niedriger FG-Zahlen weiterhin persistent mit NG geführt...würde er unter der Woche zum Ring fahren, könnten sich mehr Leute an die Linie gewöhnen.
Die Führung mit NG hat rein betriebliche Gründe. Es wären ja (werktags) auch am N62 und N67 keine NG notwendig, wenn man von den Fahrhastzahlen ausgeht.