Mit der Verlängerung der U2 zum Matzleinsdorfer Platz ist eine Umstellung der Linie 14A nicht mehr nötig. Beim 13A hingegen wäre es auf jeden Fall sinnvoll aber davon wollen die zuständigen Behörden nichts hören.
Die U2 wird jedenfalls auch mehr Fahrgäste am Wienerberg und Umgebung generieren, die den 15A zusätzlich füllen werden, nicht zuletzt durch neugewonnene Umsteiger auf Öffis.
Und weil das Einzugsgebiet des 15A bis ~2035 höchstens weiter wächst (siehe u.a. ehem. Eisring Süd), könnte eine Umstellung auf Bim bis dorthin schon den Errichtungsaufwand rechtfertigen.
Den 13A und 14A (wie auch 48A) wird man im Zuge des Linienkreuzes ziemlich sicher neu organisieren, e.g. 13A zur U5 AKP, 14A durch den 6. zum WBF, 48A Rathaus. Nur bevor hier eine Bim kommt, werden die durch die neue U-Bahn hundert mal optimierteren neuen Busverbindungen in den Himmel gepriesen werden, währenddessen vielleicht einige weitere Gleisneubaustrecken durch Stadtentwicklungsgebiete und/oder in die Peripherie entstehen. Alles à la 12er NWBF+Stadion, 25er Donaufeld+Seestadt, Liesingtangente Rothneusiedl-Atzgersdorf, Lokalbahn Kaltenleutgeben & Groß-Enzersdorf, 72er...was baulich eben schnell, günstig und ohne gröbere Hindernisse zu verwirklichen ist.
An realistischen Neubaustrecken in etabliertem städtischem Gebiet ließe ich mir noch den O zum FEP sowie in der Troststraße (zu U2&1er) beziehungsweise die Obere Augartenstraße einreden. Alles betrieblich logische und nützliche Lückenschlüsse im vorhandenen Netz.