Nur um einige Beispiele zu nennen:
U1/O Hbf<>Gudrunstraße (1 Stationsabstand)
U2/1/71 Schottentor<>Schottenring (1)
U2/25/95A Hardeggasse<>Donauspital (1)
...
U4/D Heiligenstadt<>Spittelau (1)
Wenn der O schon drinnen stehen darf, würde ich den D im Abschnitt Heiligenstadt-Friedensbrücke nennen. Ist auch ein vergleichsweise kurzer Stationsabstand von der Friedensbrücke zum FJBf.
Ebenso alle Ringlinien (Fahren ja komplett parallel zur U-Bahn, auch wenn diese nicht an jeder Station geschnitten wird).
Andere Beispiele:
-10A Meilding Hauptstraße-Schönbrunn (1)
-20A Alte Donau-Kaisermühlen (1)
-47A Ober/Unter St. Veit (1)
-65A/66A Troststraße-Reumannplatz (1)
-25A (Kagraner Platz)-Rennbahnweg-Maculangasse (Aderklaaer Straße liegt direkt gegenüber, eine offizielle Umsteigemöglichkeit gibt es aber nicht) (1-2)
-37A Nußdorfer Straße-Spittelau (1) (entfernter bis Dresdner Straße +2)
-42 Währinger Straße-Michelbeuern
-74A Stubentor-Rochusgasse (2)
-82A Messe Prater-Krieau (1)
-77A Kardinal-Nagl-Platz-Schlachthausgasse und Stadion-Donaumarina (1+1)
Bis 1.9.: 28A Großfeldsiedlung-Aderklaaer Straße (1)
Im weiteren Sinne, S-Bahn inkludiert:
-O Praterstern-Hauptbahnhof (4!)
In fast den meisten genannten Beispielen ist allerdings zumindest eine Haltestelle zwischen den U-Bahn-Stationen, wie es auch bei der Steigenteschgasse der Fall ist. Also die Parallelführungen haben in diesen Fällen zwecks Feinverteilung durchaus ihren Sinn.