Derzeit wird ja der 13A geteilt geführt, damit er die Mariahilfer Straße nicht kreuzt bzw. befährt (was an Adventsamstagen sicher die Hölle für die Lenker wäre). Dabei haben die Wiener Linien auf Facebook behauptet, dass man von der Endstation Neubaugasse # Westbahnstraße nicht die eine Station zur Siebensterngasse (d.h. die Wendefahrt) mitfahren darf. Ihre Begründung: Aus Versicherungsgründen, wenn jemandem auf diesem Abschnitt was passiert.
Meine Frage: Kennt sich jemand von euch da aus? Für mich klingt das gefühlt eher nach einem Gschichterl, wie sie so gerne erzählt werden. Aber ganz von der Hand zu weisen ist es nicht. Gibt es irgendwo im Netz (regulär) noch ähnliche Situationen? Meine Begründung wäre bei normalen Endstellen eher die, dass der Lenker ja seine Pause abhalten muss und das ohne Fahrgäste zu erfolgen hat. Das kann man hier in der Neubaugasse aber nicht, da man dann ein Verkehrshindernis wäre...