Autor Thema: N31 über Klosterneuburger Straße  (Gelesen 2535 mal)

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Millennium

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N31 über Klosterneuburger Straße
« am: 26. Januar 2023, 13:26:57 »
Zurzeit fährt der N31 zwischen Jägerstraße und Gaußplatz über die Jägerstraße. Bei der Jägerstraße fährt der N31 zwei Haltestellen an, dabei befinden sich in der Klosterneuburger Straße aber 3 Haltestellen (Wexstraße,Gerhardusgasse und Wallensteinstraße). Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, dass der N31 über die Klosterneuburger Straße fährt und nicht mehr über die Jägerstraße.

Silentium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #1 am: 26. Januar 2023, 18:58:27 »
Wäre vermutlich für viele eine Verschlechterung, da man es mit der Strecke über die Jägerstraße schafft, alles anzubinden was zwischen Donaukanal und Nordwestbahnhofareal liegt. Die Jägerstraße liegt relativ mittig, während die Klosterneuburgerstraße eher am Rand liegt.

Millennium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #2 am: 26. Januar 2023, 21:11:30 »
Die 31er-Hst. Gerhardusgasse befindet sich vom Brigittaplatz gerade mal 300 Meter (über den Hannovermarkt). Alternativ könnte man eine neue Nachtbuslinie einführen, zum Beispiel von Heiligenstadt aus über die Jägerstraße bis zum Wallensteinplatz und dann weiter über die Strecke der Linie 5 bis in den 9. Bezirk. Dafür könnte man den N31 in die Klosterneuburger Straße verlegen


Elin Lohner

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #3 am: 26. Januar 2023, 23:41:21 »
Die 31er-Hst. Gerhardusgasse befindet sich vom Brigittaplatz gerade mal 300 Meter (über den Hannovermarkt). Alternativ könnte man eine neue Nachtbuslinie einführen, zum Beispiel von Heiligenstadt aus über die Jägerstraße bis zum Wallensteinplatz und dann weiter über die Strecke der Linie 5 bis in den 9. Bezirk. Dafür könnte man den N31 in die Klosterneuburger Straße verlegen
Wozu sollte man den N31 auf die Klosterneuburger Straße verlegen, wenn die Nachfrage dafür nicht besteht?

Und was die Nachtbuslinie von Heiligenstadt aus, über die Jägerstraße, anbelangt: Dieser könnte eigentlich gleich die komplette Strecke vom 5B (als N34) befahren, jedoch weiß ich nicht, ob die Nachfrage für einen Nachtbus auf der Strecke des 5B so groß ist (Wenn es nicht einmal einen N10 (über die Strecke vom 10A) gibt).

Millennium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #4 am: 27. Januar 2023, 07:24:52 »
Es besteht sicherlich die Nachfrage weil Menschen auch entlang bzw. rund um die Klosterneuburger Straße wohnen. Das wichtigste bei der ganzen Sache ist: Die Verbindung zur U6 (an Wochenenden) bleibt weiterhin bestehen.

Und ja, ich wäre auch dafür das entlang des 5B ein Nachtbus fährt. Nur leider will man nichts versuchen, von wo kann man wissen das die Nachfrage gering ist? Im Tagesverkehr ist diese Verbindung sehr wohl gut nachgefragt.

Elin Lohner

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #5 am: 27. Januar 2023, 15:03:19 »
Und ja, ich wäre auch dafür das entlang des 5B ein Nachtbus fährt. Nur leider will man nichts versuchen, von wo kann man wissen das die Nachfrage gering ist? Im Tagesverkehr ist diese Verbindung sehr wohl gut nachgefragt.
Du kannst ja, wenn du willst, einen Antrag auf einen Nachtbus entlang des 5B stellen (Ob dieser dann gut angenommen wird ist jedoch eine andere Frage).
Wichtiger wäre jedoch den 5B endlich mit Gelenkbussen zu betreiben, da dieser nicht nur die stärkste Auftragslinie der Stadt ist sondern auch den Status vom 13A (Sprich: Ständige Konvoifahrten (Vor der Umstellung auf Gelenkbusse)) hat.

Millennium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #6 am: 27. Januar 2023, 17:29:58 »
Bei wem soll ich einen Antrag stellen? Die zuständigen Politiker haben überhaupt kein Interesse etwas zu verbessern, ausgenommen ist hier der Bau der U2/U5. Nicht nur der 5B braucht Gelenkbusse sondern auch der 59A.

Aber nun zum eigentlichen Thema: Das Nachtbusnetz muss man generell neu organisieren, in manchen Stadtteilen fährt in der Nacht nichts.

Bus33A

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #7 am: 27. Januar 2023, 18:47:53 »
Oder sie würden einfach mal beginnen allen Linien 24h-Betrieb zu geben. Dann muss man nicht mit einem unabhängigen, andersartigen Netz herumeiern, das teils Orte bedient die selbst untertags nix haben, aber dafür alles am Tag gut bediente komplett auslassen. Wäre weitaus logischer und vlt. sogar billiger. (Weniger extra Planungsaufwand, Haltepunkte u.ä.)

Millennium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #8 am: 28. Januar 2023, 09:41:07 »
Ich nehme hier z.B den 20. Bezirk wo nur auf der Adalbert-Stifter-Straße, Dresdner Straße und eben Jägerstraße ein Nachtbus fährt. Die Wallensteinstraße hat beispielsweise keine Nachtbusverbindung, hier könnte man eine Linie entlang der Linie 5 führen (zumindest bis zur Josefstädter Straße) wo ein Anschluss zum N8 besteht.

Nr.8930

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #9 am: 30. Januar 2023, 13:58:20 »
Der 13. Bezirk wird vom Nachtbusnetz auch sehr spärlich bedient. Das gesamte Einzugsgsbiet nach Lainz (ab Hermesstraße) ist komplett ohne Anbindung. Man könnte zumindest am Wochenende den N62 nach Lainz verlängern, da der zusätzliche Bus sowieso 20min in der Hermesstraße steht. Aber nicht mal das kommt für die WL in Frage.

Den Rufbus N54 entlang der Hietzinger Hauptstraße halte ich auch nicht für ein wirkliches Verkehrsmittell. Ein Rufbus kann nicht so attraktiv wie ein regluärer Nachtbus sein. Da springen manche lieber gleich ins Taxi und kommen dafür vor die Haustür. Auch hier hätte man - wie bis zum Jahr 2010 - den N58 wieder einführen können.

Dafür fährt der N65 regelmäßig nahezu leer durch die Gegend, entlang der Breitenfurter Straße, wo eigentlich kaum Anspruch besteht. Die ganzen Wohnungen dort sind noch Baustellen. Also das ergibt nicht wirklich Sinn -.-

Millennium

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #10 am: 30. Januar 2023, 14:41:27 »
Den N58 hat man eingestellt weil die U-Bahn begann in der Nacht zu fahren und weil der N58 bis zur Dommayergasse parallel mit dem N60 fuhr. Ich bin dafür das das ganze Nachtbusnetz neu organisiert wird.

Nr.8930

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Antw:N31 über Klosterneuburger Straße
« Antwort #11 am: 31. Januar 2023, 18:49:16 »
Den N58 hat man eingestellt weil die U-Bahn begann in der Nacht zu fahren und weil der N58 bis zur Dommayergasse parallel mit dem N60 fuhr. Ich bin dafür das das ganze Nachtbusnetz neu organisiert wird.

Man muss nicht alles neu organisieren, aber an manchen Stellen gehört einfach nachgebessert. Auch manche Anschlüsse bei Knotenpunkten funktionieren nur auf dem Papier und in der Realität nie.

Die Nacht U-Bahn ist auch kein gültiges Argument eine Linie einzustellen oder zu verkürzen, weil es andere Beispiele gibt, wo das nicht eingehalten wird. Bestes Beispiel ist der N67 der an Wochenenden die Strecke zwischen Altem Landgut, Alaudagasse und Neulaa gemeinsam mit der U1 abfährt, anstatt von Inzersdorf kommend nur bis zum ersten U-Bahn Anschluss zu fahren.