Die Ansagen müssten die Wiener Linien bereitstellen wenn es einheitlich sein soll. Man kann den Subunternehmen nicht vorschreiben dass die Ansagen gleich klingen sollen und dann die Sprecherin nicht zur Verfügung stellen.
Will man ein einheitliches Klangbild, dann muss man dieses natürlich bereitstellen. Das wird so zum Beispiel in Graz gemacht. Ich finde das aber nicht unbedingt das Wichtigste für die Fahrgäste. Wichtig ist, dass der Bus die, in Wien ohnehin extrem niedrigen, Standards erfüllt. Welche Stimme einen beschallt, ist eigentlich egal. Das Problem dürfte ja die Lautstärke sein. Diese ist unabhängig vom Inhalt der Ansage. Auch die Schneider würde wohl nur flüstern.