Vielleicht wollte man es ausprobieren und hat gesehen, dass es nix bringt, deswegen jetzt die Rücknahme des großzügigen Angebot
Mir kam das ohnehin von Anfang an extrem vor, dass man fast bis 02:00 Uhr Früh den Betrieb aufrecht erhalten hat. Meines Erachtens nach völlig überzogen, da so ein später Betrriebsschluss extrem unüblich ist.
Entlang der 32A-Strecke gibt es keinen Nachtbus, d.h. es ist im Sinne des Kundenservice, den Betriebsschluss nach hinten zu schieben. Um 1:15 Uhr fährt nach Strebersdorf aber nur mehr der N20, von dem es einen planmäßigen Anschluss zum 32A gibt. Und weil diese Verbindung offenbar nicht sehr nachgefragt ist, ist die Kürzung der Betriebszeiten konsequent.
NUR: warum muss der letzte Bus bereits um 0:15 Uhr abfahren, wenn die letzte Schnellbahn aus Wien um 0:27 ankommt? Halb 1 wäre auf diesem Streckenende der logische Betriebsschluss, analog zu Leopoldau, wo auch die letzte U1 abgewartet wird.
Was mich auch verblüfft ist der 15-Minuten-Takt bis zum brutalen Ende. Bis September fuhr nach 20 Uhr (sowie am Wochenende ab Sa 12 Uhr) gar kein 32A nach Strebersdorf, und jetzt gibt es einen Viertelstundentakt bis nach 1?