Autor Thema: Massive Verschlechterungen am 22A  (Gelesen 3702 mal)

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #15 am: 06. September 2024, 08:54:49 »
Es ist eher verwunderlich dass der 22A überhaupt jemals von Kagran wegfuhr. Normal fahren Buslinien ja nur bis zur nächsten U-Bahn um einen Umsteigezwang zur U-Bahn zu schaffen. 24A, 25A, 31A zB fuhren vor der U1 Verlängerung nach Leopoldau auch bis Kagran.
Mit der U1-Verlängerung 2006 wurden in der Wagramer Straße, mit Ausnahme des 26ers und des 94A von Kagran zur Steigenteschgasse, ALLE anderen Linien kassiert. D.h. 25, 23A, 24A, 25A (der sogar bis zum Rennbahnweg) und 31A.
Auch der 26er fand in der Wagramer Straße sein baldiges Ende, weil er fortan vom Kagraner Platz geradeaus weiterfuhr, was dem 23A diesmal gleich die gesamte Existenz kostete. Quasi als "Ersatz für den Ersatz" >:D bzw. Trostpreis wurde in der Wagramer Straße und Hirschstettner Straße der 22A ins Leben gerufen, der auf allen Streckenabschnitten jeweils Linien ersetzte, die im Zuge der Anpassung der Oberflächenöffis an die U1 bzw. den 26er eingestellt bzw. gekürzt wurden. Namentlich: 26, 23A, 98A. Und ohne Stadtstraßen-Baustelle würde er bis heute partout an der <S> 80 Hirschstetten-Aspern vorbeifahren... :ugvm:

Fazit: ganz zufällig fährt der 22A (im Regelbetrieb) nicht bis Kagran. Er ist ja eine Linie, die entstand, nachdem eine Straßenbahnneubaustrecke (nicht die U-Bahn!) Löcher im Oberflächenverkehr hinterlassen hatte. Und diese wurden bzw. werden bis heute vom 22A gestopft. Dass die U1 bis zum Kagraner Platz parallel zum 22A fährt, ist da nebensächlich. (Der Stationsabstand bei der U1 ist hier außerdem recht lange)


Diesen WL Nicht-Service darf man ja schon lange auf der unteren MaHü genießen, damals wurde als Ersatz der 2A ins Leben gerufen, dann kam der 13A zumindest in eine Richtung. Nun gar nichts mehr, seitdem die U2 auch eingestellt ist, kann man alles vergessen. Schön auch, dass man den Autoverkehr abgewürgt hat, man hat keine Alternative mehr außer wegziehen, wenn man auf Mobilität angewiesen ist.

Gleisdreieck

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #16 am: 06. September 2024, 18:44:01 »
Mit der U1-Verlängerung 2006 wurden in der Wagramer Straße, mit Ausnahme des 26ers und des 94A von Kagran zur Steigenteschgasse, ALLE anderen Linien kassiert. D.h. 25, 23A, 24A, 25A (der sogar bis zum Rennbahnweg) und 31A.
Auch der 26er fand in der Wagramer Straße sein baldiges Ende, weil er fortan vom Kagraner Platz geradeaus weiterfuhr, was dem 23A diesmal gleich die gesamte Existenz kostete. Quasi als "Ersatz für den Ersatz" >:D bzw. Trostpreis wurde in der Wagramer Straße und Hirschstettner Straße der 22A ins Leben gerufen, der auf allen Streckenabschnitten jeweils Linien ersetzte, die im Zuge der Anpassung der Oberflächenöffis an die U1 bzw. den 26er eingestellt bzw. gekürzt wurden. Namentlich: 26, 23A, 98A. Und ohne Stadtstraßen-Baustelle würde er bis heute partout an der <S> 80 Hirschstetten-Aspern vorbeifahren... :ugvm:

Fazit: ganz zufällig fährt der 22A (im Regelbetrieb) nicht bis Kagran. Er ist ja eine Linie, die entstand, nachdem eine Straßenbahnneubaustrecke (nicht die U-Bahn!) Löcher im Oberflächenverkehr hinterlassen hatte. Und diese wurden bzw. werden bis heute vom 22A gestopft. Dass die U1 bis zum Kagraner Platz parallel zum 22A fährt, ist da nebensächlich. (Der Stationsabstand bei der U1 ist hier außerdem recht lange)

Die Straßenbahnlinie 26 zwischen Kagraner Platz und Hausfeldstraße wurde als Ersatz für die Linie 23A gebaut, da diese auf der Hirschstettner Straße immer im Stau gestanden ist und man dieses Problem nicht hätte anders lösen können. Fahrgäste zwischen Kagraner Platz und dem Quadenstraßenviertel haben also eine deutlich bessere Direktverbindung erhalten. Der 22A ist lediglich für jene Fahrgäste die auf dem verstopften Gebiet wohnen dass die Straßenbahn umfährt. Der Logik nach dass es keine Parallelführung geben soll hätte man ihn von Anfang an ab Kagraner Platz führen müssen. Dass die Straßenbahnlinie 26 bis zur Fertigstellung der Neubaustrecke noch die Wagramer Straße befuhr lag ja nur daran dass es noch keine anderen Gleise gab und der 25er neu noch nicht in Betrieb war. Also durch die 26er-Strecke zur Hausfeldstraße ist somit kein Loch aufgerissen sondern ein als von Anfang an unnötig empfundener Parallelverkehr eingestellt worden. Sonst müsste man auch argumentieren dass es zwischen Kagraner Platz und Rennbahnweg auch ein Loch gibt usw.

31A

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #17 am: 06. September 2024, 19:58:47 »
Mit der U1-Verlängerung 2006 wurden in der Wagramer Straße, mit Ausnahme des 26ers und des 94A von Kagran zur Steigenteschgasse, ALLE anderen Linien kassiert. D.h. 25, 23A, 24A, 25A (der sogar bis zum Rennbahnweg) und 31A.
Auch der 26er fand in der Wagramer Straße sein baldiges Ende, weil er fortan vom Kagraner Platz geradeaus weiterfuhr, was dem 23A diesmal gleich die gesamte Existenz kostete. Quasi als "Ersatz für den Ersatz" >:D bzw. Trostpreis wurde in der Wagramer Straße und Hirschstettner Straße der 22A ins Leben gerufen, der auf allen Streckenabschnitten jeweils Linien ersetzte, die im Zuge der Anpassung der Oberflächenöffis an die U1 bzw. den 26er eingestellt bzw. gekürzt wurden. Namentlich: 26, 23A, 98A. Und ohne Stadtstraßen-Baustelle würde er bis heute partout an der <S> 80 Hirschstetten-Aspern vorbeifahren... :ugvm:

Fazit: ganz zufällig fährt der 22A (im Regelbetrieb) nicht bis Kagran. Er ist ja eine Linie, die entstand, nachdem eine Straßenbahnneubaustrecke (nicht die U-Bahn!) Löcher im Oberflächenverkehr hinterlassen hatte. Und diese wurden bzw. werden bis heute vom 22A gestopft. Dass die U1 bis zum Kagraner Platz parallel zum 22A fährt, ist da nebensächlich. (Der Stationsabstand bei der U1 ist hier außerdem recht lange)

Die Straßenbahnlinie 26 zwischen Kagraner Platz und Hausfeldstraße wurde als Ersatz für die Linie 23A gebaut, da diese auf der Hirschstettner Straße immer im Stau gestanden ist und man dieses Problem nicht hätte anders lösen können. Fahrgäste zwischen Kagraner Platz und dem Quadenstraßenviertel haben also eine deutlich bessere Direktverbindung erhalten. Der 22A ist lediglich für jene Fahrgäste die auf dem verstopften Gebiet wohnen dass die Straßenbahn umfährt. Der Logik nach dass es keine Parallelführung geben soll hätte man ihn von Anfang an ab Kagraner Platz führen müssen. Dass die Straßenbahnlinie 26 bis zur Fertigstellung der Neubaustrecke noch die Wagramer Straße befuhr lag ja nur daran dass es noch keine anderen Gleise gab und der 25er neu noch nicht in Betrieb war. Also durch die 26er-Strecke zur Hausfeldstraße ist somit kein Loch aufgerissen sondern ein als von Anfang an unnötig empfundener Parallelverkehr eingestellt worden. Sonst müsste man auch argumentieren dass es zwischen Kagraner Platz und Rennbahnweg auch ein Loch gibt usw.

Der 26er fuhr über die 25er neu Strecke, weil dieser bereits schon im Dezember 2012 fuhr. Zwischen Kagran und Kagraner Platz fuhr ein Rundkurs Bus bis zur Öffnung, wegen Gleisbaurabeiten am Kagraner Platz.

Monorail

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #18 am: 08. September 2024, 21:44:07 »
Die Straßenbahnlinie 26 zwischen Kagraner Platz und Hausfeldstraße wurde als Ersatz für die Linie 23A gebaut, da diese auf der Hirschstettner Straße immer im Stau gestanden ist und man dieses Problem nicht hätte anders lösen können. Fahrgäste zwischen Kagraner Platz und dem Quadenstraßenviertel haben also eine deutlich bessere Direktverbindung erhalten. Der 22A ist lediglich für jene Fahrgäste die auf dem verstopften Gebiet wohnen dass die Straßenbahn umfährt. Der Logik nach dass es keine Parallelführung geben soll hätte man ihn von Anfang an ab Kagraner Platz führen müssen. Dass die Straßenbahnlinie 26 bis zur Fertigstellung der Neubaustrecke noch die Wagramer Straße befuhr lag ja nur daran dass es noch keine anderen Gleise gab und der 25er neu noch nicht in Betrieb war. Also durch die 26er-Strecke zur Hausfeldstraße ist somit kein Loch aufgerissen sondern ein als von Anfang an unnötig empfundener Parallelverkehr eingestellt worden. Sonst müsste man auch argumentieren dass es zwischen Kagraner Platz und Rennbahnweg auch ein Loch gibt usw.
Das Loch besteht zwischen Kagraner Friedhof (!) und Rennbahnweg, und dort ist die Zahl der potentiellen Fahrgäste erheblich niedriger als von der Steigenteschgasse zum Kagraner Platz. Vor der U1 fuhr zwischen Friedhof und Rennbahnweg auch nur der 25er, am anderen Abschnitt aber sechs Linien. Und der Kagraner Platz ist von der Steigenteschgasse aus betrachtet ein relevanter Umsteigeknoten. Die Logik mit der Parallelführung greift hier somit nicht wirklich.

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #19 am: 09. September 2024, 12:30:40 »
6 Linien fuhren dort aber auch nur weil die U1 in Kagran (ver)endet ist. Nun, da diese bis Leopoldau fährt können die Fahrgäste schon früher in die Heilige (K)u(h)bahn einsteigen und es ist nicht mehr nötig 6 Linien parallel nach Kagran zu führen.

oepnvlover

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #20 am: 09. September 2024, 12:50:24 »
6 Linien fuhren dort aber auch nur weil die U1 in Kagran (ver)endet ist. Nun, da diese bis Leopoldau fährt können die Fahrgäste schon früher in die Heilige (K)u(h)bahn einsteigen und es ist nicht mehr nötig 6 Linien parallel nach Kagran zu führen.
6 Linien nach Kagran zu führen würde aus heutiger Sicht wirklich keinen Sinn mehr machen, aber zumindest eine Linie alle 15min mit Halt bei der Steigentechgasse und Siebeckstraße muss es schon geben zwischen Kagraner Platz und Kagran. Ob das der 22A, 24A oder 31A ist, ist eigentlich ziemlich egal im Endeffekt finde ich

Gleisdreieck

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #21 am: 09. September 2024, 18:12:32 »
6 Linien nach Kagran zu führen würde aus heutiger Sicht wirklich keinen Sinn mehr machen, aber zumindest eine Linie alle 15min mit Halt bei der Steigentechgasse und Siebeckstraße muss es schon geben zwischen Kagraner Platz und Kagran. Ob das der 22A, 24A oder 31A ist, ist eigentlich ziemlich egal im Endeffekt finde ich
Wozu? Fährt ja eh die U1 und wer zur Steigenteschgasse möchte hat noch den 94A.

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #22 am: 10. September 2024, 12:52:42 »
6 Linien nach Kagran zu führen würde aus heutiger Sicht wirklich keinen Sinn mehr machen, aber zumindest eine Linie alle 15min mit Halt bei der Steigentechgasse und Siebeckstraße muss es schon geben zwischen Kagraner Platz und Kagran. Ob das der 22A, 24A oder 31A ist, ist eigentlich ziemlich egal im Endeffekt finde ich
Wozu? Fährt ja eh die U1 und wer zur Steigenteschgasse möchte hat noch den 94A.

Von der Steigenteschgasse entfielen die direkten Umsteigemöglichkeiten zu den Linien 26 in Richtung Hausfeldstraße, 24A, 31A und deren Einzugsgebiete sowie Hirschstetten/Aspernstraße mitsamt Umsteigemöglichkeiten. Und zur U1 in Richtung Leopoldau entstünde ein Umweg. Zudem entfiele zwischen Kagran und Kagraner Platz die U1-Ausweichmöglichkeit. Dazu.
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Alex

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« Antwort #23 am: 10. September 2024, 18:59:05 »
6 Linien nach Kagran zu führen würde aus heutiger Sicht wirklich keinen Sinn mehr machen, aber zumindest eine Linie alle 15min mit Halt bei der Steigentechgasse und Siebeckstraße muss es schon geben zwischen Kagraner Platz und Kagran. Ob das der 22A, 24A oder 31A ist, ist eigentlich ziemlich egal im Endeffekt finde ich
Wozu? Fährt ja eh die U1 und wer zur Steigenteschgasse möchte hat noch den 94A.
Wer aktuell von der Stadt kommend zur Steigenteschgasse möchte, der muss weiter bis Kagraner Platz, dann wieder zurück nach Kagran und dann mit dem 94A, ein ziemliches Hin und Her auf dem Abschnitt.

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #24 am: 10. September 2024, 19:46:11 »
Wer aktuell von der Stadt kommend zur Steigenteschgasse möchte, der muss weiter bis Kagraner Platz, dann wieder zurück nach Kagran und dann mit dem 94A, ein ziemliches Hin und Her auf dem Abschnitt.
Unsinn, kann ja in Kagran aussteigen. Aus der Gegenrichtung wäre es umständlicher, müsse man 1 Station weiter fahren und wieder 1 Station zurück. Aber das ist überall so in Wien.

Pat Rick

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #25 am: 10. September 2024, 21:39:56 »
Unsinn, kann ja in Kagran aussteigen.
Kein Unsinn. Bis Ende November wird Kagran stadtauswärts durchfahren (Betriebsbeginn bis ca 23h), da die Station saniert wird, somit kannst du nur in Kagran bei der U1 aussteigen, wenn du eine weiter fährst und dann die Station zurück.

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #26 am: 10. September 2024, 21:53:38 »
Wer aktuell vom Hauptbahnhof, Karlsplatz, Stephansplatz, Schwedenplatz oder Praterstern zur Steigentechgasse will, muss mit der U1 zum Kagraner Platz fahren, dann wieder mit der U1 zurück nach Kagran, um dann mit dem 94A eine Station zur Steigentechgasse zu fahren.

In Zukunft wird es, soll es nach dem Bezirksvorsteher gehen, nicht besser sein. Da müssen nämlich dann alle die mit der U1 von den Stationen Leopoldau, Großfeldsiedlung, Aderklaaer Straße oder Rennbahnweg kommen und zur Steigentechgasse wollen anders als wie bisher mit der U1 nach Kagran fahren statt zum Kagraner Platz und dann mit dem 94A eine Station zur Steigentechgasse fahren. All jene die mit dem 26, 22A, 24A oder 31A zum Kagraner Platz fahren und weiter zur Steigentechgasse wollen müssen dann am Kagraner Platz in die U1 einsteigen, eine Station mit dieser nach Kagran fahren um dann dort eine Station mit dem 94A zu fahren. Bisher konnte man entweder direkt mit dem 22A dorthin oder vom 26, 24A und 31A mit einem Umstieg am Kagraner Platz in den 22A zur Steigentechgasse kommen.
Das alles nur weil der BV den Autoverkehr auf der Wagramer Straße nicht Ausbremsen will, mit der Begründung, das, weil man keine Busbucht für den 22A errichten kann auf der Wagramer Straße Höhe Steigentechgasse, sich der Autoverkehr bei einem Halt des Busses hinter dem Bus stauen würde und das eine Zumutung für Autofahrende wäre

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« Antwort #27 am: 11. September 2024, 10:46:13 »
Seit wann argumentiert man mit einer Baustelle wo klar ist dass das nur vorübergehend ist und künftig selbstverständlich die U1 wieder in beiden Richtungen halten wird. Das ist doch kein Argument um eine zusätzliche Linie zu fordern.  :fp:

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #28 am: 14. September 2024, 09:37:23 »
Seit wann argumentiert man mit einer Baustelle wo klar ist dass das nur vorübergehend ist und künftig selbstverständlich die U1 wieder in beiden Richtungen halten wird. Das ist doch kein Argument um eine zusätzliche Linie zu fordern.  :fp:
Auch ohne Baustelle wäre es schlicht irre, wenn man vom Kagraner Platz über Kagran zur Steigenteschgasse fahren müsste. :lamp: Dafür ist der Kagraner Platz als ÖV-Ziel einfach zu wichtig, um diese Verbindung ersatzlos zu kappen.
Die Umsteigeknoten bzw. Gegenden um Kagran U und Kagraner Platz U liegen gefühlt auch ganz wo anders, obwohl nur ein U1-Stationsabstand dazwischen ist.

Gleisdreieck

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Antw:Massive Verschlechterungen am 22A
« Antwort #29 am: 14. September 2024, 10:20:00 »
Wenn ich mit einer Buslinie zum Kagraner Platz komme und zur Sebaldgasse möchte muss ich auch für 1 Station in die U1 steigen und zum Rennbahnweg fahren um dort in den 27A zu steigen. Früher konnte man mit der Straßenbahnlinie 25 direkt fahren. Ist die selbe Situation wie wenn ich vom Kagraner Platz zur Steigenteschgasse möchte.