... sagt derjenige, der gestern im Tramwayforum erklärte, dass man am Stadtrand ohne Auto nicht leben könne?
Ja, weil man Verkehrsströme sich vorher auch ansehen sollte. So ein Projekt wurde vor Jahren schon mal untersucht. Und was nützt es, wenn der Pimperlbus dann all 40 min verkehrt bzw. einem vor der Nase wegfährt, wenn ein Zug/Bim eintrifft.
Bestes Beispiel wieder diese Woche gesehen. S7 fährt ohne Verspätung Fischamend ein, der VOR Bus fährt vorbei, noch bevor die Leute einsteigen können, weil sie noch mit dem Aussteigen beschäftigt sind. Somit kann man wählen zwischen zu Fuß durch den Ort im Dunkeln oder mit dem eigenen Auto. Stadtrand / Umland, überall das selbe Problem, was es zB in der Schweiz so nicht gibt.
Beispiel 24A, es macht keine Freude bei -x Grad und Wind/Finster auf einer stark befahrenen Straße auf den Bus zu warten. So werden Kinder halt direkt mit dem Auto in die Schule gebracht.
Gewista will keine Wartehalle aufstellen, die WL machen es nicht.
Diese Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt, es tut sich einfach nichts zur Verbesserung. Eine Haltestelle Neu dort hinzustellen, löst das Problem nicht.