Verlängerung 34A bis Strebersdorfer Platz

[Rapidler]

Im Zuge der Umstrukturierung des Busnetzes in Floridsdorf könnte man den 34A ab Autokaderstraße # Scheydgasse über Autokaderstraße - Einzingergasse - Prager Straße - Mayerweckstraße - Rußbergstraße bis zum Edmund-Hawranek-Platz verlängern, zurück in Richtung Floridsdorf würde dieser eine Schleifenfahrt über die Meriangasse machen.

Der Sinn und Zweck dieser Verlängerung wäre eine bessere öffentliche Anbindung der Mayerweckstraße und der umliegenden Schulen. Der 32A würde in Zukunft endlich eine einheitliche Linienführung bekommen. Was meint ihr dazu?

[abc]

Allerdings würde der Bahnhof Strebersdorf regelrecht umfahren, und die Gelenkbusse des 34A wären wahrscheinlich auch drei Nummern zu groß. Gegenvorschlag: eine Ringlinie 32B Bahnhof Strebersdorf > Rußbergstraße > Mayerwerckstraße > Meriangasse > Rußbergstraße > Bahnhof Strebersdorf. Die würde wahrscheinlich mit einem Bus für ein 15-min-Intervall auskommen (geschätzte Fahrzeit ca. 12 min) und die Mayerweckstraße direkt an die S-Bahn anbinden. (Sollte es auf 1, 2 min ankommen, um sich einen zweiten Umlauf zu ersparen, kann der Bus auch ab Mayerweckstraße direkt über Prager Straße zurückfahren, was aber eine schlechtere Umsteigebeziehung zum 26er zufolge hätte.)

Der 32A könnte dann mit allen Fahrten den direkten Weg zum Bahnhof Strebersdorf nehmen.

[bus]

Wozu, dafür gibt es keinen Bedarf.

[abc]

... sagt derjenige, der gestern im Tramwayforum erklärte, dass man am Stadtrand ohne Auto nicht leben könne?

[bus]

... sagt derjenige, der gestern im Tramwayforum erklärte, dass man am Stadtrand ohne Auto nicht leben könne?

Ja, weil man Verkehrsströme sich vorher auch ansehen sollte. So ein Projekt wurde vor Jahren schon mal untersucht. Und was nützt es, wenn der Pimperlbus dann all 40 min verkehrt bzw. einem vor der Nase wegfährt, wenn ein Zug/Bim eintrifft.

Bestes Beispiel wieder diese Woche gesehen. S7 fährt ohne Verspätung Fischamend ein, der VOR Bus fährt vorbei, noch bevor die Leute einsteigen können, weil sie noch mit dem Aussteigen beschäftigt sind. Somit kann man wählen zwischen zu Fuß durch den Ort im Dunkeln oder mit dem eigenen Auto. Stadtrand / Umland, überall das selbe Problem, was es zB in der Schweiz so nicht gibt.

Beispiel 24A, es macht keine Freude bei -x Grad und Wind/Finster auf einer stark befahrenen Straße auf den Bus zu warten. So werden Kinder halt direkt mit dem Auto in die Schule gebracht.
Gewista will keine Wartehalle aufstellen, die WL machen es nicht.

Diese Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt, es tut sich einfach nichts zur Verbesserung. Eine Haltestelle Neu dort hinzustellen, löst das Problem nicht.

[Monorail]

Die Mayerweckstraße wird im Westen vom 850er erschlossen, der zur S-Bahn Floridsdorf und Korneuburg fährt, und das täglich.
Ostseitig gibt es den 32A und 510er am Strebersdorfer Platz, die dich zur S-Bahn Strebersdorf und Leopoldau bringen. Dazu fährt der 32A am Schultagen durch die Mayerweckstraße und Meriangasse und hat in beiden Straßen eine Haltestelle.
Und natürlich gibt es in 5-10 Gehminuten Entfernung, am Hawranek-Platz, den 26er und nachts den N20.
Ist das nicht Angebot genug?

Der 34A braucht nicht mit der Kirche ums Kreuz fahren, denn der ist dazu da, die Leute aus dem Gewerbegebiet Scheydgasse und Arbeitende aus der Schwarzlackenau zum Bahnhof zu bringen, entsprechend fährt er auch nur Mo-Fr in diesem Abschnitt und endet am Wochenende beim Segelzentrum. Einen Rundkurs-32B nur für die Mayerweckstraße halte ich für zu viel des Guten. Welche Betriebszeiten soll der haben und in welchen Intervallen wäre der unterwegs? Da würde vermutlich ein Mercedes-Kleinbus im 20 bzw. 30 Minuten-Takt reichen, der Mo-Fr von 6 bis 20 Uhr als Rufbus unterwegs ist. Und selbst das stellt sich die Frage, ob der ausreichend genützt würde.

[Bus33A]

Wobei im Industriegebiet  mitunter 24/7 Betrieb ist und der Bus, wenn das seine Aufgabe sein soll, auch von/bis zur ersten/letzten S-Bahn dort hinfahren sollte. Dass er überhaupt jemals in der Schwarzlackenau endet ist wieder nur eine fahrgastunfreundliche Sparmaßname.

[bus]

Wobei im Industriegebiet  mitunter 24/7 Betrieb ist und der Bus, wenn das seine Aufgabe sein soll, auch von/bis zur ersten/letzten S-Bahn dort hinfahren sollte. Dass er überhaupt jemals in der Schwarzlackenau endet ist wieder nur eine fahrgastunfreundliche Sparmaßname.

Nein, weil hier greift das ö-typische. Das war immer schon so. Zu Lohbergers Zeiten, zu Dr. Richardzeiten, zu WL Zeiten.

[Monorail]

Wobei im Industriegebiet  mitunter 24/7 Betrieb ist und der Bus, wenn das seine Aufgabe sein soll, auch von/bis zur ersten/letzten S-Bahn dort hinfahren sollte. Dass er überhaupt jemals in der Schwarzlackenau endet ist wieder nur eine fahrgastunfreundliche Sparmaßname.

Über eine Ausdehnung der Betriebszeiten im Industriegebiet lässt sich sicherlich diskutieren. Mir sind die Fahrgastzahlen in diesem Bereich nicht bekannt, aber eventuell wird der 34A nicht in dem Maße in Anspruch genommen, dass es sich rentiert, ihn bis zur letzten Schnellbahn zu betreiben.

[97A]

[...] Der 32A würde in Zukunft endlich eine einheitliche Linienführung bekommen. Was meint ihr dazu?

Wenn überhaupt, dann einfach gleich die Haltestelle Meriangasse die 80m vor zur Rußbergstraße verlegen und in Edmund-Hawranek-Platz umbenennen. Dann kann man eigentlich gleich jeden Bus über die Mayerweckstraße schicken, sofern das irgendeinen Sinn hat. Die Haltestelle Dirnelwiese vom 850er ist 200 Meter von der Haltestelle Mayerweckstraße entfernt und wird zu Stoßzeiten aktuell sogar öfter angefahren.

Da kann man sich noch eher Gedanken darüber machen, den 510er ab dem Strebersdorfer Platz über die Prager und Mayerweckstraße zum Bahnhof zu verlängern.

[Monorail]

[...] Der 32A würde in Zukunft endlich eine einheitliche Linienführung bekommen. Was meint ihr dazu?

Wenn überhaupt, dann einfach gleich die Haltestelle Meriangasse die 80m vor zur Rußbergstraße verlegen und in Edmund-Hawranek-Platz umbenennen. Dann kann man eigentlich gleich jeden Bus über die Mayerweckstraße schicken, sofern das irgendeinen Sinn hat. Die Haltestelle Dirnelwiese vom 850er ist 200 Meter von der Haltestelle Mayerweckstraße entfernt und wird zu Stoßzeiten aktuell sogar öfter angefahren.

Da kann man sich noch eher Gedanken darüber machen, den 510er ab dem Strebersdorfer Platz über die Prager und Mayerweckstraße zum Bahnhof zu verlängern.

Persönlich halte ich folgenden Lösungsansatz für überlegenswert:

Linie 32A, FR Bhf. Strebersdorf: jeder Bus über Mayerweckstraße und Meriangasse. Neue Haltestellen Kaingasse, Meriangasse (Höhe Göpfritzgasse) und Edmund-Hawranek-Platz. Hst. Meriangasse wird aufgelassen. Alle regulären Stationen werden weiterhin bedient und die Fahrzeit zum Bhf. Strebersdorf verlängert sich um ca. 2 Minuten.
Linie 32A, FR Leopoldau: ab Hst. Edmund-Hawranek-Platz (neue Haltestelle in der Gmündstraße) über Gmündstraße und Mayerweckstraße zum Strebersdorfer Platz. Neue Haltstelle Gmündstraße vor Mayerweckstraße. Keine reguläre Station wird ausgelassen und eine Fahrzeitverlängerung von ca. 1 Minute.
Linie 510: Verlängerung vom Strebersdorfer Platz über Rußbergstraße zum Bhf. Strebersdorf und 30-Minuten-Intervall morgens und nachmittags. So erreicht man auch aus dem westlichen Stammersdorf in wenigen Minuten die S-Bahn.